European Mobility Week

MOBILITY-PODIUM

26.9.2018

„Ich bin täglich unterwegs und habe vieles ausprobiert: Bahn und Auto für die langen Strecken, ÖPNV und Fahrrad innerstädtisch. Aber bei allen Verkehrsträgern stoße ich an praktische Grenzen. Deshalb hoffe ich sehr auf neue Ideen, Technologien und Energieträger. Denn ich will mobil sein und dennoch die Umwelt schonen.“

Andreas F. Rook

Das Podium gilt den wichtigsten Themen zur Mobilität: Klimawandel, Energieressourcen & Kraftstoff, Umwelt & Technologien, Naturraum & Mensch – Themen, die Menschen täglich bewegen. Vertreter aus Politik und Mobilitäts- sowie Energiewirtschaft werden an diesem Abend mit den Bürgern diskutieren und erreichen vielleicht wichtige Ergebnisse für die Gestaltung der Zukunft der Mobilität.

MODERIERT wird das Podium durch den MDR-Moderator Andreas F. Rook. Er moderiert den MDR SACHSENSPIEGEL und die Sendung "FAKT IST!" aus Dresden.

Wo:Ostsächsische Sparkasse Dresden
Forum Am Altmarkt
Dr.-Külz-Ring 17
01067 Dresden
Wann:26.09.2018, 18-20 Uhr
Wer: Gäste aus der Dresdner Bevölkerung


Gäste des MOBILITY PODIUMS

POLITIK


Katia Meier
MdL, Bündnis 90 / Die Grünen in Sachsen

MOBILITY ist für mich …
dass sie Menschen zueinander bringt. Sie ist eine Kulturfrage — clevere Bewegung beginnt im Kopf, gerechtes miteinander braucht Herz.

Marco Böhme
MdL, DIE LINKEN

MOBILITY ist für mich …
die Chance zu haben, sich fortzubewegen,unabhängig vom Alter, Einkommen, Führerschein und Handicap.

Eva Jähnigen
Bürgermeisterin für Umwelt &
Kommunalpolitik 

MOBILITY ist für mich …
über Möglichkeiten zur Bewegung und Veränderung verfügen zu können — geistig und körperlich. 


ENERGIE


Martin Grismajer
SAENA, Elektromobilität

MOBILITY ist für mich …
Ansporn zur Suche nach Lösungen sowohl bezüglich der Antriebe und Energiebereitstellung als auch zur intelligenten Verkehrssteuerung und -vermeidung.

Maik Hendler
VNG, Erdgas-Mobilität

MOBILITY ist für mich …
individuelle Freiheit auf möglichst umweltfreundliche Weise.

Lukas Rohleder
Geschäftsführer Energy Saxony e.V.
Wasserstoff-Mobilität

MOBILITY ist für mich …
gelebte Freiheit. Unsere offene Gesellschaft ermöglicht uns die freie Entfaltung der Persönlichkeit, im geistigen wie im physischen Sinne. Die Verantwortung vor den folgenden Generationen erfordert es gleichwohl, den Blick auf die Umweltwirkungen der Mobilität zu schärfen. Daher arbeiten wir in Energy Saxony an faszinierenden Mobilitätskonzepten für die Zukunft. 


WIRTSCHAFT


Lars Seiffert
Geschäftsführer, Dresdner Verkehrsbetriebe

MOBILITY ist für mich …
vor allem ein Lebensgefühl, der verantwortungsvoller Umgang mit Zeit und Raum und die Freude, verschiedene Orte und Menschen kennenzulernen. 

Dr. Peter Homilius
Abteilungsleiter /iV. Geschäftsführer
Wirtschaftsförderung Sachsen

MOBILITY ist für mich …
Herausforderung und Chance für die sächsische Industrie- und Forschungslandschaft.

Matthias Hertel
Geschäftsführer Kiwigrid GmbH

MOBILITY ist für mich …
mehr vom Leben zu haben.
Patick Schöne
Geschäftsführer Teilauto

Mobilität ist für mich ...
Mittel zum Zweck (um von A nach B zu kommen).

Grußwort zum Podium

© SMUL/Foto-Atelier-Klemm

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Gäste des heutigen „Mobilitäts-Podiums“, sehr geehrte Organisatoren, sehr gern habe ich die Schirmherrschaft über das Projekt „Schüler im Engagement“ im Rahmen der European Mobility Week 2018 übernommen.

Beim Durchlesen der Erkenntnisse der Schüler der MINT Junior Gruppe auf der Web-Seite des Projektes fiel mir besonders auf, dass sich viele ihrer Gedanken um eine umweltgerechte und soziale Mobilität der Zukunft drehen. Es zeigt mir, dass sich die jungen Leute mit diesen Fragen schon jetzt mit großer Ernsthaftigkeit auseinandersetzen, und es macht Mut, dass die heranwachsende Generation durch gesellschaftliche Verantwortung geprägt ist.

Jeder trägt durch seine persönlichen Alltagsentscheidungen zur Gestaltung der Zukunft bei! Den Stellenwert individuellen Handelns haben auch die Vereinten Nationen in ihren im Jahr 2015 verabschiedeten 17 Nachhaltigkeitszielen erkannt. Heute gilt es, den Nachhaltigkeitsgedanken in jeden Bereich des gesellschaftlichen Lebens zu integrieren. Nachhaltigkeit bedeutet dabei nicht nur Umweltschutz sondern auch eine ausgewogene Berücksichtigung von sozialen und wirtschaftlichen Aspekten. Kooperationen sind wichtig: Zum Beispiel zwischen Bund, Ländern, Kommunen und NGOs, zwischen Unternehmen und Verwaltung, aber insbesondere auch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Der Einbezug junger, interessierter Zukunftsgestalter ist dabei von besonderer Bedeutung. Weiterlesen.

Nachhaltigkeit verlangt auch Investitionen in bereichsübergreifende Forschung, Bildung und Innovation. Da das Thema „Innovation“ mir besonders am Herzen liegt, fördert und vernetzt die Initiative „simul+“ des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft innovative Ideen und die Köpfe dahinter, um zukunftsorientierte Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Das Thema der umweltfreundlichen Mobilität ist dabei ein Bedeutendes und Wegweisendes.

Ich habe den Eindruck, dass junge Menschen häufiger und souveräner als die ältere Generation flexible Mobilitätsformen wie Car Sharing, Bike Sharing, Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten wahrnehmen und intensiver nach Möglichkeiten für die Nutzung des öffentlichen Verkehrs nachfragen. Hinsichtlich der Entwicklung zukunftsfähiger Mobilitäts-lösungen gilt es künftig, alle Bürgerinnen und Bürger noch besser über den jeweiligen Sachverhalt zu informieren. So lassen sich mit Blick auf die Elektromobilität mittlerweile Fragen nach der Klimabilanz, dem Stromangebot, der Kapazität des Stromnetzes, aber auch der Dichte der Ladeinfrastruktur positiv beantworten. Auch wir als Staatsregierung sind selbst gefordert, bei der Umstellung unseres behördeninternen Fuhrparks voranzugehen.

In einem künftigen, effizienten und nachhaltigen Verkehrssystem werden neben der Elektro-mobilität weitere Module wie autonomes Fahren oder intelligente Verkehrssysteme eine wesentliche Rolle spielen. Aber neben den Zukunftstechnologien ist auch die Stärkung von Bus, Bahn und Rad von großer Bedeutung. Der Freistaat Sachsen fördert beide Möglichkeiten. Statistiken belegen den ungebrochen hohen Anteil des Autoverkehrs. Trotz seiner vielen Vorteile bringt das Auto jedoch große Beeinträchtigungen für die Umwelt mit sich. Als Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft geht es mir mit Blick auf Klimawandel, Flächenbeanspruchung und Verbrauch fossiler Ressourcen darum, den Verkehr der Zukunft umweltgerecht zu gestalten, gleichzeitig aber die Sicherung einer ausreichenden Mobilität im ländlichen Raum im Blick zu behalten.

Und während in den Ballungsräumen ein hohes Verkehrsaufkommen möglichst umwelt-gerecht zu bewältigen ist, liegt die Herausforderung im ländlichen Raum darin, Wege zu finden, ein öffentliches Verkehrsangebot in der Fläche sicherzustellen. Viele Menschen im ländlichen Raum sind aktuell noch auf ein Auto angewiesen. Die Stärkung des ÖPNV soll den Menschen eine preiswerte und vor allem auch ökologische Alternative bieten.

In diesem gesamten Transformationsprozess können sächsische Unternehmen Vorreiter sein. Der Industriestandort Sachsen verfügt über langjährige Erfahrungen in der Automobilindustrie, sodass die Herausforderungen zur Zukunftsmobilität als Chance gesehen werden können. Wirtschaft und Umweltbewusstsein dürfen nicht als Gegenpole verstanden werden.

Die Sächsische Staatsregierung hat sich zum Ziel gesetzt, mit ihren Möglichkeiten die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. Der unlängst veröffentlichten „Strategie für den ländlichen Raum“ wird eine Fortschreibung der sächsischen Nachhaltigkeitsstrategie folgen. Für uns ist es dabei wichtig, wirtschaftliche Entwicklung zu gewährleisten und alle Personen in ihrem Bestreben nach mehr Nachhaltigkeit zu fördern.

Ich wünsche der heutigen Veranstaltung lebhafte Diskussionen und interessante Erkenntnisse. Ich hoffe, dass der Gedanke der Europäischen Mobilitätswoche seine Fortsetzung in den Überlegungen der Planer, in den Arbeiten der Ingenieure aber auch in den konkreten Mobilitätsentscheidungen der Nutzer findet. Im Interesse nachfolgender Generationen gilt es schon heute, den Grundstein für eine lebenswerte Zukunft gemeinsam zu legen.

Thomas Schmidt
Sächsischer Staatsminister
für Umwelt und Landwirtschaft

Mobilität: Was uns alle bewegt

Kaum ein Begriff ist so allumfassend und gleichzeitig differenziert wie die Mobilität. Was heißt das überhaupt, Mobilität? Und wieso geht das uns alle an? Da dieses Thema unausweichlich für unsere Gesellschaft ist, stellt sich zudem die Frage, wie die Mobilität der Zukunft aussehen kann oder muss. Theoretisch betrachtet ist Mobilität ein politisches, verkehrstechnisches und soziales Konstrukt. Faktoren aus allen Lebensbereichen zahnen hier ineinander. Während räumliche Mobilität Wanderung und Bewegung im weitesten Sinne bedeutet, zielt soziale Mobilität auf die Veränderung der Schichtzugehörigkeit von Menschen kurzfristig (während eines Lebensabschnitts), mittelfristig (im Verlauf eines Lebens) oder langfristig (von einer Generation zur nächsten) ab.

Jeder Einzelne ist also betroffen, und verbindet etwas anderes mit Mobilität. Während die meisten in erster Linie an ihr Auto denken, beziehen andere auch öffentliche Verkehrsmittel oder ihr Fahrrad mit ein – kurz alles, was uns von A nach B bringt. Dabei geht es eigentlich um noch viel mehr. Mobilität ist – neben Urbanisierung, Individualisierung und Globalisierung – einer der Megatrends unserer Zeit, die unsere Gesellschaft langfristig und grundlegend verändern werden und es jetzt schon tun. Allem zugrunde liegt die Prämisse: Jeder von uns muss heutzutage mobil sein, denn dies ist der Ausdruck unserer Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Doch schon jetzt sind große Probleme erkennbar: Das immense Verkehrsaufkommen wird zu einer immer größeren Belastung für die Umwelt, das permanente Unterwegssein belastet die Menschen auch physisch und psychisch.

Wie muss die Mobilität von morgen aussehen, damit wir und unsere Gesellschaft für die Zukunft gerüstet sind? Was muss sich ändern? Wie muss es sich ändern? Das sich sehr bald etwas ändern muss, zeigen kritische Entwicklungen unserer Umwelt. Schon jetzt regulieren Feinstaubgrenzen und Fahrverbote erste Bereiche des urbanen Lebens. Doch reicht das, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Und ganz wichtig: Wer soll das alles eigentlich ändern, wo sind die Entscheidungsträger, und wie können wir uns als normale Bürger in den Prozess mit einbringen?

Einige Trends, um der Herausforderung Zukunftsmobilität zu begegnen, zeichnen sich bereits jetzt ab. Beispiel Klimawandel: Der weltweit ansteigende motorisierte Verkehr verbraucht nicht nur begrenzte fossile Rohstoffe in immer kürzerer Zeit, er belastet zudem die Umwelt mit schädlichen CO2-Emissionen. Die Folgen des Klimawandels – extreme Unwetter, dramatische Ernteeinbußen, Einschränkung der menschlichen Lebensräume durch sich ändernde Klimazonen, steigende Gesundheitsrisiken – sind spürbar. Der Verzicht auf fossile Energiequellen und der Einsatz erneuerbarer Energien rückt immer mehr in den Fokus, die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch. Doch sie allein kann das Problem nicht lösen. Wie aber lassen sich Individualverkehr mit E-Antrieb, ÖPNV und Fahrradverkehr so gestalten und verknüpfen, dass sie dem Mobilitätsanspruch genügen, ohne der Umwelt zu schaden? Welche Weichen müssen von Entscheidern gestellt werden, um den Trend überhaupt rechtzeitig weiter voranzubringen? Finanzielle Anreize und gesetzliche Verordnungen reichen sicher nicht aus. Das Umdenken muss bereits bei jedem Einzelnen beginnen.

Auch im Hinblick auf die Lebensqualität hat Mobilität große Auswirkungen. Während heute noch Schnelligkeit ein entscheidendes Kriterium für die Mobilität ist, zeichnen sich gegenteilige Trends zur Entschleunigung ab. Die Gesellschaft von morgen fragt nicht, ob wir von A nach B kommen, sondern wie. Und ob es überhaupt notwendig ist – oder gar neue Entwicklungen der Virtual Reality auswärtige Meetings oder Präsenzpflichten in Veranstaltungen ohne tatsächliche Bewegung ermöglichen. Durch ausschließlich virtuelle Anwesenheit oder auch den Möglichkeiten, die autonomes Fahren den Passagieren bieten, kann Fahrzeit einfach mal ganz anders genutzt werden. Gleichzeitig ist eine Rückbesinnung auf langsamere Fortbewegungsmöglichkeiten wie Zufußgehen und Radfahren eine bewusste Entscheidung für Entschleunigung und für die eigene Gesundheit. Nicht zuletzt führt ein derart verändertes Mobilitätsverhalten auch zu einer Reduktion des Verkehrslärms – eine nicht zu unterschätzende Beeinträchtigung für Mensch und Tier im urbanen Leben.

Und noch ein weiteres Feld bestimmt die Entwicklung der Mobilität von morgen: Die Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche schreitet in unserer globalisierten Welt immer weiter voran. Eine intelligente Verknüpfung aller relevanten Verkehrsfaktoren und -teilnehmer ist notwendig, damit das Zusammenspiel der verschiedenen Beförderungsmittel optimiert wird. So könnte über direkten Informationsaustausch der gesamte urbane Verkehrsfluss besser laufen, wenn Nutzer beispielsweise direkte Informationen zu Parkplatzkapazitäten, freien Sharing-Verkehrsmitteln, drohenden Staus etc. erhalten. Auf der Gegenseite profitieren auch die Kommunen von der Digitalisierung, erleichtert sie doch die Infrastrukturplanung anhand präzise ermittelter Bedürfnisse von Mensch und Natur. Die intelligente und effiziente Planung von Radverkehr, Fußwegen, Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln in Kombination mit der Energieversorgung an Tankstellen und Ladesäulen, ergänzt um eine umweltfreundliche Stadtplanung, hält unser urbanes Leben auch in Zukunft lebenswert und mobil.

Engagiert für unsere Zukunft: Die MSAO Future Foundation

Die MSAO FUTURE FOUNDATION ist eine international ausgerichtete Stiftung, die sich für innovatives und visionäres Denken sowie für kulturübergreifenden Austausch einsetzt. Kern der Stiftungsarbeit sind Projekte zum Thema Urbanität und Architektur im 21. Jahrhundert. Insbesondere Zukunftsthemen prägen die Projektarbeit der Stiftung, immer mit Fokus auf Nachhaltigkeit und kreativen Lösungsansätzen im Sinne und mit Hilfe der Gemeinschaft.

Die Basis aller Lösungen und Entwicklungen ist Wissen – und dieses Wissen will die Stiftung den Bürgerinnen und Bürgern nahebringen, zum Beispiel in Foren, Ausstellungen und Dialogveranstaltungen. Egal welche Herkunft und welche gesellschaftliche Stellung – die Vielfalt der Gedanken ist wichtig, und bringt die Projekte voran.

Seit 2017 beteiligt sich die MSAO FUTURE FOUNDATION an der Initiative der Europäischen Union „Mobility Week“, die länderübergreifend gleichzeitig in verschiedenen Kommunen stattfindet. Neben Projekten für und mit zukünftigen Generationen bildet das Mobility Podium den Schlusstakt der Europäischen Mobilitätswoche in Dresden. Dieses Mobility Podium soll Bürgern die Gelegenheit geben, in direkten Austausch mit den Entscheidern aus Politik, Wirtschaft, Energieversorgern und Verkehrsträgern zu treten, eigene Ängste und Ideen in Bezug auf persönliche und gesellschaftliche Mobilität zu äußern und sich über zukünftige Entwicklungen bei Experten zu informieren.

Der Moderator: Andreas F. Rook

Andreas F. Rook, Jahrgang 1966, ist vielen Bürgern als Moderator der MDR-Sendungen „Sachsenspiegel“, ein regionales Nachrichtenformat, und der Talkshow „Fakt ist...“ bekannt, die er seit mehr als zehn Jahren begleitet und prägt. Der studierte Journalist und Osteuropaexperte lebt mit seiner Familie in der ländlichen Oberlausitz und pendelt ins Studio nach Dresden. Als passioniertem Kleingärtner sind ihm Umweltthemen und der Klimawandel ein großes Anliegen, aber auch der Wandel der Mobilität beschäftigt und betrifft ihn direkt. In seiner Talkshow greift er oft brisante Themen auf und diskutiert mit seinen Gästen Lösungsansätze. Im Rahmen des Mobility Podiums haben Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, mit dem beliebten Moderator direkt ins Gespräch zu kommen und eigene Fragen und Ideen zu diskutieren.

Pressekontakt
OBERÜBER KARGER Kommunikationsagentur
Lucia Böhme, PR
Telefon: 0351 829 68-33
presse©oberueber-karger.de

Veranstalter
MSAO FUTURE FOUNDATION
Ines Miersch-Süß, Präsidentin
Telefon: 0351 450 41 41
gf©msaofuturefoundation.de